Mir gefällt es dort! Hat immer was von Konzert in der Bude. Richtig schön assig und abgeludert. Wie hat es Jackson so schön gesagt: „Ey der Raum is’ kleiner, als bei mir im Keller.“
Los ging es in Brüheim/Sonneborn bei Valle. Und nach anfänglicher Genervtheit, weil es bei Valle immer so schleift und man nie pünktlich wegkommt, war es dann doch 'ne richtig tighte und vorallem witzige Hinfahrt. Nach einer kleinen unfreiwilligen Stadtrundfahrt durch Weimar dann auch pünktlich angekommen und viele bekannte Gesichter getroffen. Ich würde mal sagen es waren alle üblichen Verdächtigen da.
Los ging es dann mit noch einer kurzfristig eingeschobenen, portugiesischen Band. All Against The World. Da man von draußen schlecht mitbekommt, wann es denn losgeht davon nur die letzten 4-5 Lieder gesehen und festgestellt nichts verpasst zu haben. Meine Baustelle war das auf jeden Fall nicht.
Im Anschluss ging es kurz raus zum Spät-Getränkehandel, um das teuerste Sternburg meines Lebens zu kaufen. 73 Cent gehen gar nicht klar, aber was will man machen. Nach dem Bier ging es weiter mit Down To Nothing. Dicke, sympathische Band. Fand ich gut, aber richtig. Witzig auch: „…this one is for all the straight edge kids…“ und ein total besoffener Valle stürmt vor um sich zu verausgaben.
Danach noch mal zum „Späti“ und die letzten paar Pfandflaschen aus dem Auto - was nicht gerade die Wenigsten waren - in Bier umgesetzt. By the way, der Besitzer oder/bzw. Mitarbeiter dort war mal echt Guterjunge. Das Gay-Gepose und das daraus resultierende Gespräch mit Vollheits-Valle waren auf jeden Fall ziemlich witzig.
Zum Abschluss gab es dann No Turning Back. Ich muss zugeben, auf CD war ich nie so der richtige Freund von denen, aber was sie live so abbrennen ist einfach nur der Hit! Das war ja so was von einer intensiven Show. Hammer! Ich bin Fan. Jetzt läuft gerade Holding On und ich feier es einfach nur ab. Jetzt kann ich Veit auch verstehen, dass er so entsetzt war, weil die Musik bei mir vorher eben nicht so richtig zünden wollte. Nach der Show bin ich überzeugt. Vollkommen! Über-Live-Band!
Und kuschelig warm war es. Das bringt mich noch mal kurz wo anders hin, sollte eigentlich auch unter „Unglaubliche Phänomen“ hier stehen. Warum müssen so Skinhead-, Oi!-, Was-weiss-ich-Typen (für genaue Einordnung: siehe Bademeister) eigentlich immer ihre T-Shirts ausziehen und mit ihrem reudigen, freien Oberkörper alles und jeden vollschwitzen? Sollte verboten werden so was! Ekelhaft! Aber ich schweife ab. Schön früh - so gegen 11 - war dann auch Schluss. Das find ich auch richtig tight, steh ich drauf, wenn man nicht bis um 2 auf `ne Band warten muss.
Ja, heimgefahren, schnell McDizzle und dann in Sonneborn die Odyssee gestartet Valle aus dem Oi!-Schlaf zu holen und ihn in seine Wohnung zu verfrachten. Lasst euch sagen, einfach ist was Anderes. War echt 'ne schwere Geburt. Dann nur noch heim, duschen (war ja so nötig), Bett! Story`s over.
Los ging es in Brüheim/Sonneborn bei Valle. Und nach anfänglicher Genervtheit, weil es bei Valle immer so schleift und man nie pünktlich wegkommt, war es dann doch 'ne richtig tighte und vorallem witzige Hinfahrt. Nach einer kleinen unfreiwilligen Stadtrundfahrt durch Weimar dann auch pünktlich angekommen und viele bekannte Gesichter getroffen. Ich würde mal sagen es waren alle üblichen Verdächtigen da.
Los ging es dann mit noch einer kurzfristig eingeschobenen, portugiesischen Band. All Against The World. Da man von draußen schlecht mitbekommt, wann es denn losgeht davon nur die letzten 4-5 Lieder gesehen und festgestellt nichts verpasst zu haben. Meine Baustelle war das auf jeden Fall nicht.
Im Anschluss ging es kurz raus zum Spät-Getränkehandel, um das teuerste Sternburg meines Lebens zu kaufen. 73 Cent gehen gar nicht klar, aber was will man machen. Nach dem Bier ging es weiter mit Down To Nothing. Dicke, sympathische Band. Fand ich gut, aber richtig. Witzig auch: „…this one is for all the straight edge kids…“ und ein total besoffener Valle stürmt vor um sich zu verausgaben.
Danach noch mal zum „Späti“ und die letzten paar Pfandflaschen aus dem Auto - was nicht gerade die Wenigsten waren - in Bier umgesetzt. By the way, der Besitzer oder/bzw. Mitarbeiter dort war mal echt Guterjunge. Das Gay-Gepose und das daraus resultierende Gespräch mit Vollheits-Valle waren auf jeden Fall ziemlich witzig.
Zum Abschluss gab es dann No Turning Back. Ich muss zugeben, auf CD war ich nie so der richtige Freund von denen, aber was sie live so abbrennen ist einfach nur der Hit! Das war ja so was von einer intensiven Show. Hammer! Ich bin Fan. Jetzt läuft gerade Holding On und ich feier es einfach nur ab. Jetzt kann ich Veit auch verstehen, dass er so entsetzt war, weil die Musik bei mir vorher eben nicht so richtig zünden wollte. Nach der Show bin ich überzeugt. Vollkommen! Über-Live-Band!
Und kuschelig warm war es. Das bringt mich noch mal kurz wo anders hin, sollte eigentlich auch unter „Unglaubliche Phänomen“ hier stehen. Warum müssen so Skinhead-, Oi!-, Was-weiss-ich-Typen (für genaue Einordnung: siehe Bademeister) eigentlich immer ihre T-Shirts ausziehen und mit ihrem reudigen, freien Oberkörper alles und jeden vollschwitzen? Sollte verboten werden so was! Ekelhaft! Aber ich schweife ab. Schön früh - so gegen 11 - war dann auch Schluss. Das find ich auch richtig tight, steh ich drauf, wenn man nicht bis um 2 auf `ne Band warten muss.
Ja, heimgefahren, schnell McDizzle und dann in Sonneborn die Odyssee gestartet Valle aus dem Oi!-Schlaf zu holen und ihn in seine Wohnung zu verfrachten. Lasst euch sagen, einfach ist was Anderes. War echt 'ne schwere Geburt. Dann nur noch heim, duschen (war ja so nötig), Bett! Story`s over.
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