Pop Shall Burn 5

Schön kurz nach 9 angekommen, auf jeden Fall pünktlich um 10 statt 8 Euro abdrücken zu dürfen. Naja, whatever, für Black Friday auch gerne ausgeben und das hat sich auch gelohnt, aber dazu später mehr.

Everythings Fine und xGracex verpasst. Als erstes Ba'al gesehen. Ist und bleibt nicht meins. Also nach Kurzem wieder raus und Auto umgeparkt, Bier getrunken und versucht, die Fertigkeit vom Vorabend loszuwerden (hat dann bis zu BF'29 aber leider nicht so richtig geklappt).

Im Anschluss dann nach gefühlt zweistündiger Umbaupause The Secret. Waren mir einfach nur viel zu anstrengend. Da kann das musikalisch noch so hochwertig sein, auf so Gefrickel komm ich einfach nicht klar. Also wieder raus.

Als nächstes dann War from a Harlots Mouth. Hallo Hypeband. Da fährt einfach nur jeder gerade drauf ab, was man auch deutlich zu spüren bekam. Nein, haben ihre Sache schon ordentlich gemacht (von dem "Hallo Zwickau!" am Anfang mal abgesehen), aber meins ist es auch nicht. Auf CD sicherlich auch wieder viel zu anstrengend für meine Gehörgänge. Live ging es schon, hatte einige coole Stellen, die mich teilweise an Remembering Never erinnerten. Konnte man sich geben, mehr aber auch nicht.

Und dann war es auch "schon" soweit mit Black Friday '29. Wie immer Spitzenauftritt, gab es schon mal eine schlechte Show von denen? Toller Mix aus alten, ganz alten und neuen Sachen, alles gespielt was ich hören wollte. Bombe!!! Supershow, dafür hat es sich gelohnt den fertigen, durchen Körper nach Erfurt zu schleifen.

Danach schnell nach Hause, hätte Watch your Step ja gerne noch gesehen, aber es war deswegen keiner mehr in der körperlichen Verfassung dafür.

Allgemein hat es sich nur wegen BF'29 gelohnt, aber das war mir ja vorher schon klar. Publikum gemischt und zahlreich vorhanden. Location im superheissen Budenstyle, cool. Viele bekannte Menschen (Danke Veit für das Bier). Irre auch, dass sich der Bademeister (Warum zur Hölle ist der eigentlich immer Oberkörperfrei und muss alle und jeden vollschwitzen? Ekelhaft!) beim Stagediven selbst ausgeknockt hat. Krassester Einschlag und schönster Cut.