...zumidest in meinen Lungen! Ich fühl' mich, als ob gestern gefühlte 20 Köpfe durch meine Atemwege gerauscht wären. Schon seltsam, wenn man sich nach dem generellen Rauchverbot plötzlich wieder in einem total verrauchten Puff wiederfindet! Aber Stop, ich hatte mir auf der Heimfahrt fest vorgenommen nicht immer nur das Schlechte rauszupicken und wollte nichts Negatives schreiben.
Also hier mal nur die positiven Eindrücke, die gestern in Meiningen hängengeblieben sind - zur Abwechslung ist mal keine Hetzkampange gegen das Publikum oder das große Bandverreißen angesagt. Damn, bin ich stolz auf mich.
Ich beginne einfach mal mit dem Besten: Nasty! Wie es einer der Cunthunt-Typen so schön formuliert hat: BRETT! Nun endlich geschafft, die mal live zu sehen. Auch wenn ich damit so ungefähr, ein paare Jahre im Rückstand bin und es viele sicher schon wieder langweilig finden, ich hab' es gefeiert und der Rest auch. So viele "Hits" gespielt! Gut! Richtig gut! Aber ich muss auch sagen, dass ich mit großen bis sehr großen Erwartungen rangegangen bin und das Fazit ziehen muss, schon bessere Liveauftritte von Bands gesehen zu haben. Man glaubt es nicht, aber es war mir zu schon etwas zu stumpf. Ich will das ganze allerdings jetzt auch nicht schlecht reden, also nochmal für alle: Es war richtig dick!!!!
Hatte ich geschrieben "zu stumpf"? Gegen Cunthunt vorher war das alledings nichts! Aber um wie versprochen nur das Positive rauszuheben und nicht immer alles kaputt zu haten: Es hatte schon Unterhaltungswert, vorallem das Drumherum: Lenart(schreibt man das so) von RTC baut während des Cunthunt-Auftritts gefühlte 20 Bolzen auf der Bühne. Find ich gut. Passend zur aktuellen Situation Christmas Anthem gespielt... War schon ganz OK.
Zu Crackdown schreibe ich einfach mal nicht um nicht aus dem Muster der Positivität zu fallen. Ja und Butcher am Anfang aus Dessinteresse absichtlich verpasst (Crackdown war da eigentlich auch mit eingeplant, aber wie immer zu früh da gewesen - die alte Krankheit...). Fertig. Guter Abend dank Nasty!
Also hier mal nur die positiven Eindrücke, die gestern in Meiningen hängengeblieben sind - zur Abwechslung ist mal keine Hetzkampange gegen das Publikum oder das große Bandverreißen angesagt. Damn, bin ich stolz auf mich.
Ich beginne einfach mal mit dem Besten: Nasty! Wie es einer der Cunthunt-Typen so schön formuliert hat: BRETT! Nun endlich geschafft, die mal live zu sehen. Auch wenn ich damit so ungefähr, ein paare Jahre im Rückstand bin und es viele sicher schon wieder langweilig finden, ich hab' es gefeiert und der Rest auch. So viele "Hits" gespielt! Gut! Richtig gut! Aber ich muss auch sagen, dass ich mit großen bis sehr großen Erwartungen rangegangen bin und das Fazit ziehen muss, schon bessere Liveauftritte von Bands gesehen zu haben. Man glaubt es nicht, aber es war mir zu schon etwas zu stumpf. Ich will das ganze allerdings jetzt auch nicht schlecht reden, also nochmal für alle: Es war richtig dick!!!!
Hatte ich geschrieben "zu stumpf"? Gegen Cunthunt vorher war das alledings nichts! Aber um wie versprochen nur das Positive rauszuheben und nicht immer alles kaputt zu haten: Es hatte schon Unterhaltungswert, vorallem das Drumherum: Lenart(schreibt man das so) von RTC baut während des Cunthunt-Auftritts gefühlte 20 Bolzen auf der Bühne. Find ich gut. Passend zur aktuellen Situation Christmas Anthem gespielt... War schon ganz OK.
Zu Crackdown schreibe ich einfach mal nicht um nicht aus dem Muster der Positivität zu fallen. Ja und Butcher am Anfang aus Dessinteresse absichtlich verpasst (Crackdown war da eigentlich auch mit eingeplant, aber wie immer zu früh da gewesen - die alte Krankheit...). Fertig. Guter Abend dank Nasty!